Pondorf/Oberzeitldorn. (mb) Vor Kurzem hatte die Spielvereinigung Pondorf-Oberzeitldorn zu seiner Nachfeier
für das im vergangenen Juni stattgefundenen 50-jährigen Gründungsfestes mit Standartenweihe ins Vereinsheim
geladen und fast annähernd 200 Personen sind dieser gefolgt.
1. Vorsitzender und zugleich 1. Festleiter Peter Wolf gab zuerst einen ausführlichen Rückblick über das Fest.
Im November 2014 wurde in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen, diesen 50-jährigen
Geburtstag des Sportvereins im großen Rahmen zu feiern. Hierzu wurde auch ein Festausschuss gegründet,
dieses 12-köpfige Gremium hat in fast 30 intensiven Sitzungen dem Event einen fast perfekten organisatorischen
Rahmen gegeben. Außerdem wurde mit Mitglied Klaus Agsteiner ein Gönner gefunden, der dem Verein, erstmals
in der Vereinsgeschichte, eine Standarte spendete. Hierzu ist ihm die Spielvereinigung zu großen Dank verpflichtet.
Durch diese großzügige Unterstützung wurde es erst möglich, dass nicht nur ein Gründungsfest gefeiert
werden konnte, sondern eine richtige Fahnenweihe.
Vorsitzender Wolf fasste noch zusammen: „Herrliches Wetter, großartiger Zusammenhalt und fast 50 teil-
nehmende Vereine am Sonntag bildeten die besten Voraussetzungen für ein in jeder Hinsicht gelungenes,
entsprechend den Vereinsfarben, rot-weißes Fest.“ Anschließend dankte er noch der Fahnenmutter Gisela
Tavcar, der Fahnenbraut Theresa Zollner, den Festdamen Julia Sturm, Sabrina Wolf, Melanie Schindler, Regina
Hofer und den Fahnenbegleitungen. „Ihr wart mehr als eine Augenweide für alle Gäste!“ Die über 300-seitige
Festschrift, von allen viel gelobt, wurde von Ingrid Hofer, Conny Fuchs, Martin Bauer, Berthold Lasskorn,
Werner und Günter Himmelstoß in mühevoller Detailarbeit erstellt.
Auch für den Schirmherrn Walter Kienberger fand er dankbare Worte, der mit seinem Idealismus seine Aufgabe
mehr als erfüllt hat. Anschließend bedankte er sich noch bei Pfarrer Franz Falter für die würdevolle Gestaltung
des Totengedenkens und den festlichen Gottesdienst, bei der Brauerei Klett für tolle Unterstützung und das
süffige Festbier, bei der Familie Kitzinger für die Überlassung des Festplatzes, bei der Familie Wiesgrill für die
Überlassung ihres Hofes für den Gottesdienst, bei der Familie Schwesinger für die Bereitstellung der Parkplätze
und bei den vielen restlichen Unterstützern und Helfern, die dieses Fest zum absoluten Höhepunkt in der 50-jährigen
Vereinsgeschichte der Spielvereinigung werden ließen. Dem medialen Zeitalter gerecht wurde im Vorfeld ein
entsprechender Werbetrailer in den neuen Medien verbreitet, der sicher seine Werbewirksamkeit nicht verfehlte.
Außerdem wurde vom regionalen Fernsehsender Donautv über dieses Ereignis berichtet.
Für alle Vereinsmitglieder war dieses grandiose Fest einzigartig in der Vereinsgeschichte und ließ alle MItglieder
enger zusammenrücken.
Anschließend führte 2. Vorsitzender Florian Wagner aus, dass man das gesamte Fotopaket und
den fast eine Stunde dauernden Film für einen noch nicht genau feststehenden Gesamtpreis erwerben kann,
Interessierte soll sich hierzu bitte an den Festausschuß wenden.
Am Festsonntag wurde auf die sonst üblichen Erinnerungsgeschenke an die teilnehmenden Vereine verzichtet.
Dafür spendete die Spielvereinigung jeweils 250 € an den Pondorfer Kindergarten und die Pondorfer Kindergrippe.
Die entsprechenden Schecks wurden an die beiden Leiterinnen Sandra Aich und Sophie Helmbrecht von den
beiden Vorsitzenden übergeben.